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«Hotel Rolandi»

«Die Halbinsel von Yucatan»
Auf der Halbinsel Yucatan gibt es nahezu keine Bäche oder Flüsse. Vielmehr wird Yucatan durch ein mächtiges, unterirdisches Höhlensystem durchzogen. Zum Teil sind die Höhlen von oben gut zugänglich und nach der Regenzeit bis zum Rand mit Wasser gefüllt. Diese Höhlen nennt man «Cenotes». Es waren die natürlichen Wasserreservoirs der Mayas, auf denen ihre Hochkultur begründet wurde. Noch heute nutzt die Bevölkerung die «Cenotes» zur Wasserversorgung und für ein kühlendes Bad. Teilweise sind die Seen darin so gross, dass man darin schwimmen und sogar tauchen kann. Obwohl die Halbinsel Yukatan sehr flach und die Vegetation monoton ist, besitzt sie ihren ganz eigenen Charm.

«Die Ankunft der Spanier»
Als die ersten spanischen Eroberer, angeführt von Hernández de Córdoba, im Jahr 1517 auf der «Isla Mujeres» landeten, fanden sie unmengen weiblicher Tonfiguren. Deshalb nannten die Spanier die Insel «Isla Mujeres» (Insel der Frauen). Kurze Zeit nach der Ankunft auf der Insel segelten sie zum Festland weiter. Dort angekommen, wurden sie von den Mayas freundlich empfangen. Die Spanier erkundigten sich bei den Einheimischen nach dem Namen des Landes. Als Antwort bekahmen sie immer wieder «Yu ca tan», was wörtlich übersetzt «Ich verstehe Dich nicht» bedeutet. So bekahm die Halbinsel ihren Namen. Nur kurze Zeit nach der Ankunft der Spanier, wurden sie von den Mayas angegriffen. Aus welchen Gründen wurde leider nicht überliefert. Tatsache ist jedoch, dass die Einheimischen keine Change hatten, da die Spanier ihnen waffentechnisch hoch überlegen waren. So verloren die Mayas viele ihrer tapfere Krieger. Bemessen daran, wie viele Mayas durch eingeschleppte Krankheiten der Europäer ihr Leben verloren, waren die Opfer in diesem Schamützel allerdings verschwindend gering.

«Die Hochkultur der Mayas»
Die Architektur der Mayas ist sehr beeindruckend. Im ersten Jahrhundert nach unserer Zeitrechnung, bauten die Mayas im Süden Yukatans die Städte, Copan, Tikal, Palenque etc. Nachdem der Wald vollständig gerodet war, verliessen die Mayas das Gebiet und zogen nach Norden. Dort angekommen, bauten sie die neuen Städte, Chichen Itza, Uxmal, Tulum etc. Nach neusten Erkenntnissen ging die Hochkultur der Mayas wegen einer sich über mehrere Jahre hinziehenden Dürre unter. Die Bevölkerung konnte nicht mehr ernährt werden. Durch diesen Umstand kam vermehrt Zweifel an den Göttern und den Gottkönigen auf. Diese Faktoren führten schlussendlich zu erbitterten Kämpfen unter den Stadt-Staaten und der Bevölkerung. Begründet auf entsprechenden Funden, vermutet man sogar dass es vereinzelt zu Kanibalismus kam. Da sich für die stark dezimierte Bevölkerung der Unterhalt der grossen Städte als zu aufwändig erwies, wurden sie schlussendlich aufgegeben. Als die Spanier in Yukatan eintrafen, war die einstige Hochkultur schon lange in Vergessenheit geraten und die prachtvollen Städte vom Urwald verschlungen. Heute wird ein enormer Aufwand betrieben um die Ruinen vom Urwald zu befreien und die Städte zu rekonstruieren.

«Jamaica - Die Welt des Reaggy»
Jamaica ist mit dem Flugzeug über Miami oder Havanna erreichbar. Von hier aus erreicht man Montego Bay im Norden, oder Kingston im Süden der Insel. Die Karibikinsel besitzt eine menge schöner Strände. Es wird eine grosse Auswahl an Wassersport Aktivitäten angeboten. Wunderbare Lagunen laden zum Träumen ein. Ausgelassene Beach Parties bestimmen das Nachtleben. Und, Urlaub auf Jamaica ist ganz schön teuer. Restaurants und Bars haben meisst horrende Preise und schliessen in der Regel zwischen zehn und elf Uhr Abends. Die Leute sind meisst freundlich, oft aber auch sehr dreist. Auf Märkten und in Souvenirshops versuchen sie irgendwelchen unnötigen Kitsch überteuert zu verkaufen und werden sehr aufdringlich um dies zu erreichen. Oder sie laufen den Touristen nach und versuchen auf sehr aufdringliche Art und Weise, ihnen einen US-Dollar zu entlocken. Erst dann lassen sie ab und den Besucher in Ruhe weiter ziehen.
Die Strassen sind in einem sehr schlecht und desolaten Zustand und nicht ohne Risiko zu befahren. In Nigril, am Westende der Insel, ist es am Nachmittag oft regnerisch oder bewölkt. Währen es in Port Antonio, am Ostende der Insel, beständiger ist. Allerdings spielen auch die Jahreszeiten eine sehr wichtige Rolle. Für einen kurzen Entspannungsurlaub ist die Insel aber ein wunderbarer Ort.

Glaubt man den Einheimischen so produziert Jamaica den besten Kaffee der Welt. Auf jeden Fall ist es der zweitteuersten der Welt. Er kommt aus den «Blue Mountains» im Zentrum der Insel. Ein Pfund kostet im Duty Free Shop über $25. In Japan erreicht er zuweilen einen Preis bis zu $15 pro Tasse. Glaubt man den Feinschmeckern, wird er im Geschmack nur noch durch den «Kopi Luwak» aus Indonesien übertroffen. Auf jeden Fall aber im Preis!

«Schildkröten Farm»
«Türkisblaue Karibik» «Karibische See»
«Don't touch» «Küste der Isla Mujeres»
«Punto Sam» «Cenote Dzitnup»
«Lageplan» «Kukulkan Pyramide»
«Maya Ruler» «Ek'Balam»
«Überblick» «Grosser Tempel»
«Hauptgebäude» «Landstrasse»
«Puerto Progreso» «Labná»


« D A S    E R B E    D E R    M A Y A »

«Hauptgebäude in Labná» «Uxmal» «Rundpyramide» «Rundpyramide»
«Sayil» «Sonnentor» «Varan» «Ortseinfahrt Campeche»

A L T E   U N D   N E U E   S T Ä D T E

«Ratshaus» «Kirche» «Gedenksmonument» «Mayakalender»
«Wassergott» «Lagune von Cancun» «Lorenzillo's Lobster House» «Hotel Mariot»


« J A M A I C A    -    T H E    W O R L D    O F    R E A G G Y »

«Hotel in Nigril» «Karibische Meer» «Leuchturm» «Regenfront»

O C H O   R I O S   -   D I E   T O U R I S T E N S T A D T

«Dunn's River Falls» «Dunn's River Falls» «Dunn's River Falls» «Dunn's River Falls»
«Dunn's River Falls» «Hotel in Ocho Rios» «Wohnviertel in Ocho Rios» «Bucht von Ocho Rios»
«Yachthafen» «MS Maasdam» «MS Voyager of the Seas» «Hotel in Ocho Rios»

I M   O S T E N   D E R   I N S E L

«Küstenstrasse» «Küstenabschnitt» «Banana Suite» «San San Tropez»
«Monkey Island» «Dragon Bay» «Dragon Bay» «Dragon Bay»

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