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«Poolside»

«Allgemeines»
Uganda zählt zu den schönsten Länder Afrikas. Schon Winston Churchill war dieser Meinung und nannte es «Die Perle Afrikas». Uganda ist ein Binnenland und hat somit keinen Zugang zum Meer. Dafür liegt es am grössten See Afrikas und am drittgrössten See unseres Planeten, dem «Lake Victoria». Er galt lange Zeit als Quellgebiet des Nils und wird aus den Bergregionen von Ruanda und Burundi gespiesen. Uganda hat eine Ausdehnung von 241.040 km² und ist somit fast so gross wie Spanien. Das Land gilt seit geraumer Zeit als eines der sichersten und politisch stabilsten Länder Afrikas und befindet sich im Aufbruch. Politisch wie auch Wirtschaftlich. Grosse Hoffnung setzt man auch in den Tourismus. Da Kenya nicht mehr so sicher ist wie in früheren Jahren, wenden sich viele Touristen nun nach Uganda. Unter anderem zieht es viele Bergwanderer und Bergsteiger in die dritthöchste Bergregion Afrikas, dem «Ruwenzori Gebirge». In Uganda kann man Afrika noch in seiner ursprünglichen Form erleben. Es ist zu hoffen das dies noch lange so bleibt. Im Land werden 43 verschiedene Sprachen gesprochen. Amtssprachen sind Swahili und Englisch. Die vielfalt der Sprachen hat seinen Ursprung darin, das sich Uganda aus mehreren ehemaligen Königreichen zusammensetzt. Die grössten waren «Buganda», «Ankole» und «Bunyoro». Über 80 Prozent der etwa 35 Millionen Einwohner, sind ausschliesslich in der Landwirtschaft tätig.
Egal wann und wo man sich in diesem Land befindet. Es empfiehlt sich immer einen Regenschutz und gute Schuhe mitzunehmen. Auch ausserhalb der Regenzeit kommt es immer wieder zu heftigen Schauern und Gewittern. Bei Nacht sollte man sich nicht mehr ans Steuer setzen. Auf den Strassen ausserhalb der befestigten Hauptstassen sind Schlaglöcher kaum zu erkennen. Zudem darf man sich nicht auf die Vernunft anderer Verkehrsteilnehmer verlassen. Das Unfallrisiko ist entsprechend hoch. Generell kann man sich im ganzen Land frei bewegen. Die Kriminalität hält sich in Grenzen. Wie überall im Ausland ist auch hier ein gesundes Mass an Vorsicht geboten. In der Regel sind die Leute aufgeschlossen, hilfsbereit und sehr nett. Nach dem Besuch beim Bankomaten sollte man sich dennoch umschauen, ob man nicht beobachtet oder verfolgt wird. Entreissdiebstähle kommen leider häufiger vor als man denkt.
Wer den Linksverkehr und das Verkehrschaos in den Städten nicht scheut, ist als Selbstlenker gut unterwegs. Für alle Anderen gilt: Ein Auto mit Chauffeur ist nicht viel teurer, aber sicherer.

«Flug und Unterkunft»
Uganda kann aus Europa von mehreren Destinationen her angeflogen werden. Die einzigen Direktflüge bietet «KLM», «British Airways» und «Brussels Airlines» an. Bei allen anderen Gesellschaften muss mit mindestens einem Stop und sehr langen Reisezeiten gerechnet werden. Eine gute Option zum Angebot von «KLM» ist «Ethiopian Airlines», via «Addis Abeba» nach «Entebe». Die Fluggesellschaft gilt als die beste in Afrika und ist in Punkto Technik, Wartung und Ausbildung der Piloten, mit den Grossen in Europa gleichzusetzen. Ferner verfügen sie über eine sehr moderne und gut ausgestattete Flotte.
Die Unterkunft bucht man am besten über «AirBnB», so fern man gerne eine Weile am selben Ort bleiben will. Wer lieber ein wenig umherreist, muss tiefer in die Tasche greifen, da die Hotels und Lodges zuweilen sehr teuer sind. Diese befinden sich nicht selten in Indischer Hand, welche um die Kaufkraft der Touristen wissen und dies entsprechend ausnutzen. Dies gilt vor allem für die Lodges in den Nationalparks.

«Nationalparks und Safaris»
In Uganda gibt es zahlreiche Nationalparks die sich für eine Safari bestens eignen. Einer der grössten und bekanntesten ist der «Queen Elizabeth National Park». Er liegt im Südwesten des Landes. Der «Ruwenzori Mountains National Park» ist der höchstgelegene Nationalpark des Landes. Er liegt ebenfalls im Südwesten und zieht sich über Uganda und die Demokratische Republik Kongo hinweg. Seine Berggipfel ragen über 5000 Meter hoch in den Himmel. Der höchste Berg im Park ist der «Mount Stanley» mit 5109 Meter. Allerdings liegt sein Gipfel bereits in der Demokratischen Republik Kongo. Die Fauna und Flora ist einzigartig und an die dünne Luft angepasst. Der «Queen Elizabeth National Park», wie auch der «Ruwenzori Mountains National Park», kann man gut von «Fort Portal» her erreichen. Die Stadt kann als Basis und Ausgangspunkt für diverse Tagesausflüge und Safaris benutzt werden. Ein paar Tage Aufenthalt in der Region lohnt sich auf jeden Fall. Will man mehrere Tage in den Parks verbringen, stehen überall Safari Lodges bereit. Diese sind aber in der Regel nicht billig und es empfiehlt sich frühzeitig zu buchen.
Der «Murchison Falls National Park» ist für seine grosse Population an Nilpferden und für die grössten Wasserfälle Ugandas bekannt. Er liegt im Nordwesten des Landes und unweit zum Süd Sudan.

«Unterhaltung und Aktivitäten»
Der Nil tritt in gewaltigen Fluten aus dem Viktoriasee. Perfekt für «River Rafting». Möglich ist alles. Vom einfachen Rafting für Familien mit Kindern, bis zum schwindeleregendem Rafting für Fortgeschrittene und Profis. Die Ausflüge dauern zwischen einem halben und fünf Tagen. Vielerorts werden Ausflüge zu Pferd, mit dem Bike, oder Quat-Bike angeboten. Auch Trekking Touren, unter anderem sehr weitläufige Gorilla- und Schimpansen Trekking Touren, fehlen nicht im Angebot. Eine Garantie auf Sichtung gibt es allerdings nicht. Vor allem die Gorillas ziehen sich gelegentlich über die Grenze in den Kongo zurück und entziehen sich so den neugierigen Blicken der Touristen.

«Seitenblick»
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