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«Das Wesen der Schöpfung»
Woher kommt dies alles, welches weder Anfang noch Ende kannt. Woher kommt sie, diese Schöpfung die Dich in ihrer Schönheit bannt. Wer weiss woher sie kommt, woher sie stammt. Wer kennt die Antwort auf all die Fragen. Wer kann eine Erklärung wagen. Niemand weiss es, niemand kann es sagen und niemand eine Erklärung wagen. Nur er, der alles schuf, der alles weiss. Er allein kann sagen woher sie kommt, woher sie stammt und wieso sie Dich in ihrer Schönheit bannt. Es sei denn auch er weiss es nicht.
© Skull

«Das Wesen der Zeit»
Die Zeit so scheint ist nicht klar und doch fliesst sie so wunderbar. Jeder Schritt in ihr lässt dich staunen und doch so oft ergrauen. Du kannst sie nicht berühren und doch kannst Du sie im innern spüren. Sie ist wie ein Geist der dich führt und ganz zärtlich Deine Seele berührt. Ihren Krallen kannst Du nicht entkommen, hat sie Dir einmal das Herz genommen. So ist sie sanft wie ein seidenes Tuch und doch so rauh wie ein Hexenfluch. So lass Dich nicht von ihr verleiten aber doch von ihr den Weg bereiten.
© Skull

«Zwei Brüder»
Zwei Brüder geboren aus der Ewigkeit, zwei Brüder sich die Macht geteilt. Einer wollte alleine herrschen und obwohl eng verwand, ein ewiger Krieg entbrannt. So gingen sie entzwei, der Frieden für lang vorbei. Die Getreuen sich um den einen scharrten, die andern auf dem Schlachtfeld warten. Grosser Lärm und Schlachtgetöse, keiner der sie vom Krieg erlöse. Kein Sieger ging aus dem Krieg hervor, keiner stieg gen Himmel empor. Nur du wirst des Rätsels Lösung finden, um die Brüder wieder eng zu binden.
© Skull

«Rad des Lebens»
Einst lag die Welt im tiefen Dunklen. Keine Musik kein Wort, nicht mal ein Munkeln. Die ganze Welt so kalt und karg, kein Sonnenschein sich drinn verbarg. Längst vergessen war die Zeit als es gab die Helligkeit. Schon lange war das Licht verschwunden und keiner hat's seither gefunden. Da entstieg der Held wie aus dem Nichts und schuf die Welt des hellen Lichts. Seither die Welt erstrahlt im Sonnenschein. Für lange Zeit, fast ewig Dein. Bis die Dunkelheit das Licht verschlingt und alles wieder erneut beginnt. So dreht das grosse Rad des Lebens. Alles wiederkehrt, doch nicht vergebens.
© Skull

«Mond und Sterne»
Ich will nicht über die Schönheit der Blumen schreiben. Ich will hier auf das Leben zeigen. Über Mond und Sterne wurde schon oft berichtet, nur selten aber über die Moral gerichtet. Nicht leicht ist's zuzugeben, nicht nach Besserem zu streben. Verführerisch ist's zu begehren und nicht die Bescheidenheit zu ehren. Leicht ist es auf den Andern zeigen, statt die eignen Sünden meiden. Das Dunkle ist in jedem inne, deshalb man sich auf das Licht besinne. Was gut in Deinem eignen Leben, versuch dem Nächsten weiter zu geben. Das macht dich froh in Deinem Herzen und Du erleidest wenig Schmerzen.
© Skull

«Der grosse Strom»
Am Ufer des grossen Stroms stand ich ganz allein, die Schaumkronen der Wellen glänzend fein. Mit stetem Fluss die Wasser gleiten, nie aufhörend trotz wandelnden Zeiten. So stand ich da schauend still, höre was das Wasser sagen will. Höre ein leises Flüstern in den Wellen, das zu mir dringt aus des Flusses Quellen. Steig hinein und fliess mit mir, ans Ziel zu bringen versprech ich Dir. Will aber nicht gleiten mit dem Strom. Dagegen schwimmen, das würd ich schon.
© Skull

«Am Ende des Lichts»
Es ist noch nicht so lange her, war für mich die Welt doch stumm und leer. Ganz am Anfang da ich stand, nicht mal ein Sandkorn in meiner Hand. Doch vor mir glänzt ein fahler Schein, auf ihm gehen muss ich ganz allein. Keiner an der Hand mich führt, kein Herz hab ich bis heut berührt. Doch langsam öffnet sich das Welten Meer. Auf einer Briese treibts mich hin und her. Bewegen mich die Wellen rauf und runter, machen mich fürs Leben munter. Lange fuhr ich hoch zur See, fuhr übers Land und oft tats weh. Hab viel erlebt auf den langen Reisen, formten mich wie ein Hammer das rohe Eisen. Fahre weiter bis an den Rand der Welt, bis sich mir die grösste aller Fragen stellt. Kommt da vorne das grosse Nichts, bin ich angekommen am Ende des Lichts?
© Skull


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